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Moritz und die Flasche

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Zum Dialog eines jungen Kindes mit Kultur

Alles was Kinder in den ersten Lebensjahren lernen, eignen sie sich in ihrem Alltag an. Wie tun sie das und welche Rolle spielen dabei Erwachsene und Kulturgüter? Was erfährt ein Kleinkind, wenn es mit einer Plastikflasche hantiert? Wie und was lernt es dabei? Und was haben Erwachsene davon, sich das genau anzuschauen – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende, Eltern oder pädagogische Fachkräfte?

Sie können es selbst ausprobieren. Dieses Buch enthält den Videofilm von Moritz mit der Plastikflasche zum Herunterladen und dazu Texte von elf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, in denen sie beschreiben und deuten, was Moritz in einer halben Stunde mit der Flasche macht. Was entdecken Sie selbst in Moritz’ Handlungen? Welches Herangehen an Beobachtung und Deutung sagt Ihnen zu? Welche Sichtweise und welche Erkenntnisse finden Sie überzeugend?

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zusammen mit anderen über die eigenen Vorstellungen auszutauschen, den Blick zu schulen, Theorie anzuwenden und unterschiedliche Möglichkeiten von Erläuterungen zu erwägen!

 



Claudia Knapp · Katharina Schneider (Hrsg.)
Moritz und die Flasche

Zum Dialog eines jungen Kindes mit Kultur
208 Seiten mit zahlreichen Bildern, 1. Auflage 2019
ISBN 978-3-86892-153-3
 

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Wahrnehmendes Beobachten am Beispiel der »Lernwerkstatt Natur«

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Das Buch möchte Freude am Beobachten wecken und darüber hinaus zeigen, was für die pädagogische Arbeit gewonnen werden kann, wenn man Kindern im Sinne wahrnehmender Beobachtung begegnet. Gerd E. Schäfer beschreibt das Bildungsverständnis, das dem wahrnehmenden Beobachten zugrunde liegt, und vermittelt Grundlegendes zu diesem Instrument pädagogischen Handelns.

Der praktischen Anwendung widmet sich Marjan Alemzadeh. Sie erklärt die notwendigen Schritte vom Wie über das Was bis zum Reflektieren und Dokumentieren. Eine Orientierungshilfe zum wahrnehmenden Beobachten sorgt für Überblick.

Neun praktische Beispiele aus der »Lernwerkstatt Natur« runden das Buch ab. Es geht um Max und seine Raupe, um ein Haus, eine Wolfsfalle und Dinosaurierknochen. Die Beobachterin kommt als Impulsgeberin und Mitspielerin vor, eine Dokumentation entsteht, und ein Notizbuch wird präsentiert.

Kurz: Ein Buch, so interessant wie unterhaltsam, das Leserinnen und Leser zu Fans der wahrnehmenden Beobachtung macht. Wetten?

»Ich heftete meine Augen auf das rissige Anthrazit, die gekrümmte, schrundige Borke, die matt glänzenden, unregelmäßig gekerbten Rechtecke der Rinde, ihre Vertiefungen, holzigen Rinnsale, grün, wo der Wind das alte Holz feucht verfärbt hatte. Meine Augen öffneten die Weide, öffneten sich für die Weide, Weide wurde zu Augen, die Augen zur Weide, Augenweide. Stark und spielerisch, frei und beharrlich genoss ich jede Bewegung der Pupillen, vor und zurück, auf und nieder, Kreise und Winkel von dunklen und hellen Flecken, schwebend im Raum und tief in die Dinge getaucht. Wie viele Seiten hat ein jedes Ding? So viele, wie wir Blicke für sie haben, sagte der Großvater.«
Ulla Hahn, Das verborgene Wort


Gerd E. Schäfer · Marjan Alemzadeh
Wahrnehmendes Beobachten
am Beispiel der »Lernwerkstatt Natur«
120 Seiten, mit vielen Fotos und einem Poster zum Herausnehmen
ISBN 978-3-86892-060-4

 

Blickinsbuch_neu

 

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Das Portfolio im Kindergarten

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Für die Kinder im Film sind ihre Portfolios selbstverständliche Begleiter ihres Lebens geworden. Die Erzieherinnen sehen in diesem persönlichen Lerntagebuch jedes Kindes nicht nur eine Dokumentation ihrer Arbeit, sie werden auch systematisch angeregt in allen Feldern der frühen Bildung. Und die Dritten im Bunde, die Eltern, kommen dazu… Die Filmaufnahmen entstanden in saarländischen Kindergärten.

Aus dem Inhalt des Filmes
1. Warum Portfolio?
2. Krafttiere
3. Ein exemplarisches Portfolio
4. Portfolio und Schule
5. Wasserwaage
6. Portfolio und Eltern
7. Portfolio und Kinder
8. Mona
9. »Kindergarten-Zeugnis«

Der Film ist dem Heft: »Das Portfolio im Kindergarten. Ein Entwicklungstagebuch, geführt vom Kind und seinen Bildungsbegleitern« beigelegt. Auf 52 Seiten stellen Donata Elschenbroich, Brigitte Gerhold, Marianne Krug, Christa Preissing und Miriam Tag Hintergründe, Erfahrungen, Beispiele zur Diskussion.


Donata Elschenbroich · Brigitte Gerhold Marianne Krug · Christa Preissing · Miriam Tag
Das Portfolio im Kindergarten
Ein Entwicklungstagebuch, geführt vom Kind und seinen Bildungsbegleitern 
Herausgegeben vom Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur des Saarlandes
52 Seiten mit DVD, dem Film von Donata Elschenbroich und Otto Schweitzer
57 Minuten, 16:9
ISBN 978-3-937785-96-7

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Beobachten in der Frühpädagogik

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Wie gelingt professionelles Beobachten in Kitas? Was kann forschendes Beobachten dazu beitragen? Ausgangspunkt des Buches sind kameraethnografische Studien von Bina Elisabeth Mohn und Sabine Hebenstreit-Müller, die in Zusammenarbeit mit Kitas entstanden sind. Zwei zentrale Fragen stehen dabei im Mittelpunkt, die im aktuellen Fachdiskurs der Frühpädagogik noch wenig entwickelt sind:

Erstens die Frage, wie in einer professionalisierten Frühpädagogik praktisch-pädagogische Tätigkeit und wissenschaftliche Forschung zusammenspielen. Und zweitens die Frage, wie sich aus dem Beobachten der Aktivitäten von Kindern Angebote ihrer Förderung entwickeln können.

Die Beiträge sind unmittelbar auf die Anschauung des Videomaterials von Bina Elisabeth Mohn bezogen, das als DVD beigefügt ist. Das Buch eignet sich als anschauliches Studienmaterial für die Aus- und Fortbildung von pädagogischen Fachkräften in Praxis, Leitung und Beratung und ist zugleich ein innovativer Beitrag zur Fachdiskussion.

Sabine Hebenstreit-Müller und Burkhard Müller (Hrsg.)
Beobachten in der Frühpädagogik
Praxis – Forschung – Kamera

144 Seiten, DVD mit ausgewählten Video-Sequenzen aus: Kindern auf der Spur. Kita-Pädagogik als Blickschule
ISBN 978-3-86892-054-3

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Das Lernen feiern
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Bildung sichtbar machen

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In nahezu allen Bildungsplänen für Kindertagesstätten wird verlangt, Bildung zu beobachten und zu dokumentieren. Wie kann das geschehen? Wie kann man Bildung sichtbar machen?

Ein Team von Autorinnen und Autoren aus dem »Gesprächskreis Bildungsbuch« der GEW ist dieser Frage nachgegangen: Bernhard Eibeck skizziert den Werdegang der Bildungsbuch-Idee und markiert sechs Leitsätze. Das Bildungsbuch soll das Lern-Buch des Kindes sein, Ressourcen fördern und Perspektiven eröffnen, Transparenz im Team schaffen, die Beziehungen zu den Eltern verbessern, die Kompetenzen der Erzieherinnen stärken und gute Voraussetzungen für den Übergang in die Schule schaffen.

Norbert Huhn und Kornelia Schneider erkunden die Interessen von Kindern am Dokumentieren und plädieren dafür, Bildung im Dialog mit Kindern sichtbar zu machen. Der Alltag erscheint uns oft unspektakulär, routiniert und ist doch gleichzeitig unverwechselbar einmalig und augenblicklich. Vier Momentaufnahmen von Gesine Kulcke aus der Praxis zeigen Kita-Teams, die sich auf den Weg gemacht haben, Bildungsspuren von Kindern festzuhalten. Strukturelle und konzeptionelle Voraussetzungen für Fachkräfte und Träger stehen im Mittelpunkt des Beitrages von André Dupuis.

Roger Prott klärt die rechtliche Situation, in die Dokumentationen eingebettet sind und spürt offenen Fragen nach, die das Bildungsbuch von anderen Dokumentationsformen unterscheiden. – Dieses Buch fordert Sie auf, am Experiment Bildung teilzunehmen.


Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (Hrsg.)
Bildung sichtbar machen
Von der Dokumentation zum Bildungsbuch

142 Seiten, mit vielen Fotos
ISBN 978-3-937785-41-7

 

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Das Bildungsbuch – Dokumentieren im Dialog

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Das Bildungsbuch, die in der GEW entwickelte Methode zur Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen in Kindertageseinrichtungen, bewirkt vor allem eines: Die Kinder spüren, wie sie wachsen, dass sie selbst Anteil an ihrer eigenen Entwicklung haben und welche Ziele sie erreichen. Die Methode ist deshalb so erfolgreich, weil die Bildungsdokumentation sehr konsequent gemeinsam mit den Kindern erarbeitet wird. Sie greift den Gedanken auf, dass Bildung in jedem Kind wächst, es »Akteur seiner Selbst« ist. Es handelt sich nicht um ein Instrumentarium, mit dem Erzieherinnen ihre Beobachtungen systematisieren und aufzeichnen. Das Wesen des Bildungsbuches besteht darin, dass es ein Instrument des Dialogs ist. Die Erzieherin ist Partnerin im Dialog, Moderatorin des Bildungsprozesses des Kindes. Das Bildungsbuch ist auch Medium der Kommunikation mit Eltern und Lehrerinnen. Es will kein Berichtsheft über den Leistungsstand sein, sondern gibt Einblicke in die Selbstorganisationskräfte und Ressourcen des Kindes auf seinem Bildungsweg.

Nachdem die GEW im Jahr 2004 bereits ein Fachbuch »Bildung sichtbar machen – von der Dokumentation zum Bildungsbuch« herausgegeben hat, das auf große Resonanz gestoßen ist, folgt eine zweite Veröffentlichung zu den Themen: Grundsätze und Leitfragen zur Qualität des Beobachtens, Phänomene des Wahrnehmens bei Kindern und Erwachsenen, Methoden aus der Praxis, Bildungsbuch als Teamprozess, das Bild vom Kind in der Kunstgeschichte.


Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (Hrsg.)
Das Bildungsbuch
Dokumentieren im Dialog

164 Seiten
mit vielen farbigen Fotos
ISBN 978-3-86892-002-4

 

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